Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit. Wissenschaftliche Konzeptionen, mediale Vermittlung, politische Funktion

Minderheiten im Europa der Zwischenkriegszeit. Wissenschaftliche Konzeptionen, mediale Vermittlung, politische Funktion

Organisatoren
Seminar für Europäische Ethnologie/ Volkskunde, Christian-Albrechts-Universität Kiel
Ort
Kiel
Land
Deutschland
Vom - Bis
14.10.2015 - 16.10.2015
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Von
Regina Löneke, Göttingen

Nationale Minderheiten traten in der Weimarer Republik und in Europa in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Diskurse. Bevorzugt in der Außenpolitik des Deutschen Reiches war die Beschäftigung mit den deutschen Minderheiten ein zentrales Motiv. Hintergrund bildete hierbei der nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte Beitritt des Deutschen Reiches zum neu gegründeten Völkerbund, die Legitimierung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker und die Etablierung eines Minderheitenschutzes. Erklärtes Ziel der Tagung war nun, die in dieser zeitlichen Phase auftretenden unterschiedlichen volkskundlichen Konzeptionen nationaler Minderheiten zu untersuchen, ihre Medialisierung und Politisierung im europäischen Zusammenhang und auch fremdsprachliche Minderheitenkonzepte in europäischen Staaten zu beleuchten.

In das Tagungsthema führte SILKE GÖTTSCH-ELTEN (Kiel) ein: Ausgangspunkt für die Tagung war ein zweijähriges Forschungsprojekt zum Grenz- und Auslandsdeutschtum (Titel: „Grenz- und Auslandsdeutschtum“ als Forschungsfeld. Zur wissenschaftlichen Konzeption eines modernen Minderheitenverständnisses in der Weimarer Republik) am Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Kiel, dessen Ergebnisse thematisch eingebettet in weitere Forschungen zum Thema diskutiert werden sollten. Die Relevanz der Thematik ist aktuell: Die Anfänge von volkskundlichen Minderheitenkonzepten entstanden in der Weimarer Republik mit folgenreichen Auswirkungen, die bis hin zum derzeitigen Europa-Prozess nachwirken.

Thematisch eingeleitet und mit einem aktuellen Bezug gerahmt wurden die historischen Ansätze durch den Vortrag von MATTHIAS WEBER (Oldenburg), der herausstellte, dass er kein wissenschaftlich-analytisches Referat, sondern einen Zustandsbericht über die heutige Minderheiten-Kulturpolitik bieten werde. Damit bot er die Möglichkeit, dass Vergleichbarkeiten und Brüche aufgezeigt werden konnten. Er verdeutlichte, dass aufgrund der ethnisch vielfältig zusammengesetzten Bevölkerung in Ländern wie etwa Rumänien und Ungarn Minderheiten heute andere Bedeutungen haben als in Deutschland. Er zeigte am Beispiel der Verträge Deutschlands mit seinen östlichen Nachbarn zur Schaffung von Rechtssicherheit für Minderheiten die damit verbundenen kulturpolitischen Ziele auf. Deutlich wurde auch, dass es keinen normativen Minderheitenbegriff gibt, sondern derselbe durch jeweilige Aushandlungen bestimmt werde.

Der Abendvortag von KONRAD KÖSTLIN (Wien) ging dem Minderheitenbegriff nach. Zunächst erläuterte Köstlin, dass das Prinzip der homogenen Sprachnation im 19. Jahrhundert die Voraussetzung für das nation building gewesen sei. In der Vormoderne waren die Unterschiede im Sprachgebrauch üblicher, selbstverständlicher. Sie wurden nun bedeutungsvoller (verdeutlicht am Beispiel von Jacob Grimm und den von ihm initiierten Kult um die Sprache) und trennten eine Mehrheit von einer Minderheit. Die Unterscheidung zwischen anerkannten und nicht-anerkannten Minderheiten stellte er als ein modernes Phänomen heraus: waren die Marker der Unterscheidung lange Zeit die Religion und Sprache, seien sie heute ergänzt worden durch Lebensstile. Die ethnische Identität werde damit durch variable Konstanten definiert. Köstlin führte den Begriff der Intersektionalität (der durch eine Mehrfachdiskriminierung gekennzeichnet ist) mit in die Diskussion ein, der hier auch von Bedeutung sei, da die ethnische Akzentuierung andere Kategorien überlagere. Letztlich kam er zu dem Schluss, dass eine verbindliche Definition von Minderheit nach wie vor aussteht, da fraglich bleibt, ob sie gefunden werden könne, denn Individualisierung und Intersektionalität stellen derartige Festschreibungen weiterhin in Frage.

Am Beispiel der Aktivitäten des siebenbürgischen Politikers Rudolf Brandsch in den 1930er-Jahren erläuterte SABINE BAMBERGER-STEMMANN (Hamburg), wie er die deutsche Minderheit in Rumänien zusammenzuführen suchte. Als Vertreter der deutschen Minderheit auf nationalen Kongressen wirkte er auf dem Feld der Agrarfragen, auch als Herausgeber verschiedener Zeitschriften. Das Konzept der Heimat wurde bei ihm mit der Bodenfrage verbunden, der Kampf um Selbstverwaltung der Minderheit dabei in Verbindung zum Raum gesehen. Der Besitz von Boden sei nach seinem Verständnis als ein Teil der Identität des Volkes, hier der Siebenbürger Sachsen, unmittelbar an die Volksgemeinschaft gekoppelt und basiere auf einem völkisch-ständischen Prinzip.

ANNE KWASCHIK (Berlin) berichtete darüber, wie in Frankreich seit dem 19. Jahrhundert Minderheiten (hier die Bretonen, Elsässer und Korsen) um ihre Selbstbestimmung gerungen haben und machte damit deutlich, dass in der Zwischenkriegszeit Minderheitenfragen ein gesamteuropäisches Problem gewesen seien. Minderheitenpolitik in der Zwischenkriegszeit war ein Angriff auf die Nationalstaaten und arbeitete mit einem Kulturverständnis, welcher die Differenz betonte. Das Ausloten der Vorstellungen der Minderheiten war eine Besonderheit der Zwischenkriegszeit, die es vorher nicht gegeben habe. In der Diskussion wurde besonders das Verhältnis von Separatismus und Minderheit und wie diese abgrenzbar seien, in den Blick genommen.

Der Beitrag von PETER LOZOVIUK (Plzen) musste krankheitsbedingt ausfallen. Daher referierte JANA NOSKOVÁ (Brno) über die Situation der deutschen Minderheit in der nach 1918 neu gegründeten Tschechoslowakei anhand der Zeitschrift „Deutschmährische Heimat. Blätter für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege“. Tschechen und Slowaken wurden nach der Gründung als Mitglieder der Nation Tschechoslowakei definiert. Die Autorin erläuterte die große Bedeutung dieser heimatkundlichen Zeitschrift, die intendierte, den Menschen auf dem Land das Leben angenehmer zu gestalten. Die Analyse der Artikel zur Minderheitenthematik zeigte, dass erst in den 1930er-Jahren der Ton kämpferischer wurde, völkische Argumente auftauchten, wie Beiträge zum Kampf gegen das ‚Aussterben‘ der mährischen Deutschen oder die Problematisierung der Gefahr der ‚Tschechisierung‘.

JENNI BOIE (Hamburg) beschäftigte sich mit der in den 1920er-Jahren in Schleswig-Holstein geführten Diskussion um die deutsch-dänische Grenze am Beispiel von volkskundlichen Wissensbeständen. Sie beleuchtete die ethnisch motivierten Ein- und Abgrenzungen, die in der Öffentlichkeit das Bild eines sprachlich-kulturellen einheitlichen Schleswig-Holsteins vermitteln sollten und welche Wirkung davon bis auf die universitäre Volkskunde vor Ort ausging. Ihre zentrale Frage war dabei, welche gegenseitigen Beeinflussungen es gegeben habe zwischen der „Volkstumsarbeit“ und der volkskundlichen Forschung in Schleswig-Holstein. Sie erläuterte die vielfältigen Aktivitäten von deutscher Seite, um ein deutsches Bewusstsein zu fördern. In der Diskussion zu den Beiträgen von Boie und Nosková wurde zum einen die Bedeutung der in den 1920er-Jahren erfolgten Literarisierung der Minderheiten hervorgehoben, zum andern auf verschiedene Formen der Vernetzung der Aktiven hingewiesen.

Um die neu ausgerichteten nationalpädagogischen Leitlinien und Koordinaten nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ging es im Beitrag von RUDOLF JAWORSKI (Konstanz). Das angeschlagene Nationalbewusstsein der Deutschen habe, so erläuterte er, über den Hinweis auf die zahlreichen deutschen Minderheiten im Ausland wieder angehoben werden können. Das „Grenz- und Auslandsdeutschtum“ sei zu einem bislang noch wenig beachteten Feld der politischen Bildung in der Weimarer Republik geworden. Herausragende unterschiedliche Persönlichkeiten, zahlreiche Verbände und Institutionen engagierten sich auf vielfältige Weise. Dabei kam der ab 1923 länderübergreifend beschlossenen Implementierung des nationalpädagogischen Curriculums in den Schulen eine große Aufmerksamkeit zu: In nahezu allen Unterrichtsfächern (Deutsch, Geschichte, Erdkunde) wurde das „Grenz- und Auslandsdeutschtum“ thematisiert.

Im Beitrag von TOBIAS WEGER (Oldenburg) ging es um einen Ansatz zur Volksbildung, der in den deutschnationalen Kreisen der deutschen Minderheit in den Böhmischen Ländern vor dem Ersten Weltkrieg und dabei innerhalb der Wandervogel-Bewegung entwickelt worden war. Hier hatte sich die ideologische Basis für die völkischen Strömungen in der Tschechoslowakei gebildet. Die damit ethnisch aufgewerteten Sudetendeutschen wurden über ein dichtes Netz an Einrichtungen, Zeitschriften, Vorträgen etc. in ihrer Identität bestärkt, zugleich gegen den neuen Staat und gegen die tschechische Bevölkerung abgegrenzt. Die volksbildnerischen Aktivitäten gingen auch über die Landesgrenzen hinaus, führten sogar zur Transmission dieser Haltungen an andere Minderheiten. In der Diskussion der beiden Beiträge wurde die Bedeutung der hier exemplarisch präsentierten Praxen der symbolischen Raumbesetzung durch kulturelle Zuschreibungen und Vermittlungen hervorgehoben.

AGNES LABA (Marburg) hatte sich mit Territorialdiskursen auseinandergesetzt und dabei besonders die Neuorganisation der deutschen Minderheiten als politischer Raumentwurf in den Blick genommen. Sie beschäftigte sich mit dem Ostgrenzen-Diskurs in der Weimarer Republik, analysierte Partizipanten, Arenen und Medien dieses Diskurses, die bestimmenden Narrative, Theorien und Argumentationslinien und knüpfte an aktuelle Grenzforschungen an, wo Grenzen als Ergebnis von Diskursen und gesellschaftlichen Praktiken verstanden werden.

CHRISTIAN MARCHETTI (Tübingen) beschäftigte sich mit der Entwicklung der volkskundlichen Selbstbeschreibung deutscher Bevölkerungsgruppen im ehemaligen Königreich Ungarn am Beispiel dreier kleiner deutschsprachiger Volkskunden, nämlich der deutschungarischen Volkskunde, der siebenbürgisch-sächsischen Volkskunde und der volkskundlichen Forschungen der im Banat lebenden Deutschen. Er erläuterte dabei die unterschiedlichen Repräsentationsmodi dieser Minderheiten, ihre Arbeitsweise und Verbindungen zur Forschungspraxis in Deutschland und Österreich. Deutlich wurde dabei, dass alle drei Volkskunden, trotz unterschiedlicher Entstehungszeiten, Ausdrucke von Minderheitenkulturen waren. Resümierend stellt Marchetti fest, dass die kleinen Ethnographien innerhalb ihrer spezifischen Rahmenbedingungen jeweils eigene Deutungsweisen der Prozesse und Erscheinungen kultureller Diversität entwickelten.

Das „Grenz- und Auslandsdeutschtums“ mit Bezug zu einem Minderheitenkonzept stand im Mittelpunkt des Beitrags von CORNELIA EISLER (Kiel), die damit auch Ergebnisse des einleitend genannten Forschungsprojektes vorstellte. Die Erforschung des „Grenz- und Auslandsdeutschtums“ avancierte in der Weimarer Republik zu einem wichtigen Bereich der Wissensproduktion. Eisler präsentierte führende Repräsentanten dieser zumeist außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Für den Beitrag wurden die jeweiligen Deutungen des „Grenz- und Auslandsdeutschtums“ analysiert und nach den wissenschaftsexternen Determinanten sowie der Verflechtung mit den volkskundlichen Fragen gestellt. In der Diskussion ging es um die Bedeutung der beschriebenen Entwicklungen für die universitäre Fachgeschichte, um Fragen zu den Netzwerken der Akteure, um die Forschungen der jeweils eigenen Staaten, in denen die Minderheiten lebten sowie die Art der Wissensgenerierung selbst durch die jeweiligen Institutionen der Minderheiten.

Mit dem Beitrag von SARAH SCHOLL-SCHNEIDER (Mainz) wurde abschließend die Dimension der Erfahrung in die Minderheiten-Thematik eingebracht. Damit sollte der Blick frei gemacht werden für die Gegenwart im Kontext der historischen Forschung. Als Quellenbasis dienten ihr lebensgeschichtliche Interviews mit unterschiedlichen Gruppen ko-ethnischer Migranten/innen aus dem ostmitteleuropäischen Raum, die bei der Rückkehr in ihr Herkunftsland von Fremdheitserfahrungen erzählen. Insbesondere in der Migration gefestigte kulturelle Differenzen mit der „alten“ Heimat wurden dabei zu Markern von Fremdheit. Die Autorin untersuchte die sprachlichen Erzählmuster, die Grenzüberschreitungen verdeutlichen, Fremdheitserfahrungen sichtbar machen und die Strategie der Remigranten, an beiden Orten zu verschweigen, welche Erfahrungen sie haben. Resümierend fasste sie zusammen, dass die biografische Erfahrung der Re-Migration durch Brüche, Enttäuschung und Fremdheit geprägt werde. Fremd und Eigen verschwinde im Übergangsfeld, die Zuordnung von Minderheit und Mehrheit werde als brüchig, unklar erfahren, die Grenzen als hybride Räume. Minorities matter ist ihr Fazit, mit Bezug auf den Vortrag von Köstlin und auf die aktuelle Flüchtlingsdebatte, welches im Gegensatz zu dem stationären Minderheitenverständnis der Weimarer Republik steht.

In der Abschlussdiskussion stellte sich als wichtige Anregung erneut heraus, für die weitere Forschung regionaler Minderheit in der Weimarer Republik stärker den Fokus auf die Vernetzungen auszurichten. Viele Namen von Akteuren tauchten in verschiedenen Beiträgen auf, wodurch deutlich wurde, dass die Medialisierung und Politisierung der Konzepte um Minderheiten auch ein Feld war, in dem man sich profilieren konnte in Deutschland, in dem sich Akteure in gesellschaftliche Prozesse eingeschrieben haben. Es lohne sich also, so das Fazit, nicht die Personen und Regionen zu vereinzeln, sondern das Thema Minderheiten zu einem europäischen Thema zu machen, um die über Ethnologien geschaffenen Bilder, das „doing minority“, zu erforschen.

Konferenzübersicht:

Grußworte: Anja Pistor-Hatam (Vizepräsidentin der Christian-Albrechts-Universität Kiel)

Michael Düring (Prodekan der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel)

Einführung: Silke Göttsch-Elten (Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Kiel)

Matthias Weber (Bundesinstitut für Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg): Minderheitenfragen als Thema aktueller Kulturpolitik

Abendvortrag: Konrad Köstlin (Wien): Minorities all? Ein Begriff als Kulturmuster

Sabine Bamberger-Stemmann (Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg): Volksgemeinschaft als Siedlungsgemeinschaft: das Volksgruppenkonzept von Rudolf Brandsch und seine Wirkung in den 1930er Jahren

Anne Kwaschik (Freie Universität, Berlin): „Die Neuordnung der Welt nach Nationalitäten“: Internationaler Föderalismus und regionaler Autonomismus im Frankreich der Zwischenkriegszeit

Petr Lozoviuk (Lehrstuhl für Anthropologie der Westböhmischen Universität zu Pilsen): Praktische Minderheitenpolitik und angewandte „Volkstumsforschung“. Josef Hanikas volkskundliche Erhebungen bei den Bessarabiendeutschen (ausgefallen)

Jenni Boie (Stiftung Historische Museen, Hamburg): Ein Lehrstuhl für niederdeutsche Sprache und Volkskunde. Volkskundliches Wissen und Volkstumsarbeit in Schleswig-Holstein um 1920

Rudolf Jaworski (Konstanz): Die „Kunde vom Grenz- und Auslandsdeutschtum“ im Schulunterricht der Weimarer Republik

Tobias Weger (Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg): Das Konzept der „Volksbildung“ – völkische Bildung für die deutschen Minderheiten

Jana Nosková (Institut für Ethnologie, Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, Arbeitsstelle Brno/Brünn): Minderheitendiskurse der Deutschen in Mähren und Schlesien am Beispiel der Zeitschrift „Deutsch-mährische Heimat“

Agnes Laba (Wissenschaftsforum Herder-Institut, Marburg): „Volk – Staat – Minderheit“ – Minderheitenkonzeptionen und -debatten der Weimarer Republik zwischen Selbstbestimmungsrecht und Irredentismus

Christian Marchetti (Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen): „Kleine Volkskunden in Südosteuropa“. Zur Entstehung und Entwicklung der volkskundliche Selbstbeschreibung deutscher Bevölkerungsgruppen im ehemaligen Königreich Ungarn

Cornelia Eisler (Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Kiel): Minderheiten als volkskundliches Kompetenzfeld? Das Konzept des „Grenz- und Auslandsdeutschtums“ in der Weimarer Republik

Sarah Scholl-Schneider (Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft, Mainz): Mehr oder minder? Erzählen über ko-ethnische Migrationserfahrungen zwischen Mehr- und Minderheitskontexten

Abschlussdiskussion


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